Der Ortsname
um 1274: Slabbenhagen (Bedeutung: vielleicht Hag(en) des Slabbo, oder des Slabbe?!) Zeitgenössische Varianten des Namens lauten: Slabenhaugen, Slavenhaugen, Schlabbenhagen
1444: Zum Hagen (so auf einer Urkunde im Besitz der Kirchengemeinde) bezieht sich aber womöglich auf Probsteierhagen?!
1582: Zum Hagen im Dänischen Walde (so nennt Pastor Georgius Jacobi den Ort auf dem Vorsatzpapier einer zeitgenössischen Lutherausgabe im Besitz der Kirchengemeinde: „sum ecclesiae Hagensis in sylva Danica“)
1632: Christianshagen, auch Königshagen (nachdem der dänische König das Dorf gekauft hat)
1688: Schlappenhagen (so auf einer Abendmahlskanne im Besitz der Kirchengemeinde) gleichzeitig nennt eine metallene "Kirchenflasche" im Besitz der Kirchengemeinde den Ort 1688 Zum Hagen im Dänischen Walde.
1706: Zum Dänischen Hagen
1864: Dänischenhagen